Das erste Manuskript für ein Buch stellte Robin Meyer im Alter von 13 Jahren parallel zur Schule fertig. Angenommen wurde es rund ein halbes Jahr später von epubli, einem Self-Publishing-Verlag. Die Veröffentlichung von „Falsche Familie“ am 3. Juli 2013 machte ihn mit damals 14 Jahren und 199 Tagen zu einem der jüngsten Buchautoren Deutschlands und zum zu diesem Zeitpunkt mutmaßlich jüngsten Buchautoren Baden-Württembergs.

Knapp zweieinhalb Jahre später folgte mit dem Kriminalroman „Fatalitäten“ am 12. Februar 2016 bei Books on Demand (kurz: BoD) die zweite Veröffentlichung. Im Sommer desselben Jahres gab er für den Fußball-Regionalligisten Bahlinger SC eine umfangreiche Bild- und Text-Chronik unter dem Namen „Die beste Saison aller Zeiten“ heraus (Verlag Die Werkstatt, 2016).

Für sein Essay mit dem Titel „Die Macht der Sprache“ wurde er im Sommer 2017 mit dem Scheffelpreis der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe ausgezeichnet. Vom Verband Deutscher Sportjournalisten erhielt er als einziger Studierender ein Vollstipendium für ein Journalismus-Studium mit Schwerpunkt Sportjournalismus in Hamburg. Am 21. November 2017 erschien mit „Zwischen zwei Zeilen“ bereits die vierte Veröffentlichung.

Seit Ende 2017 arbeitet er im Sportressort der Hamburger Morgenpost im Print- und Onlinebereich schwerpunktmäßig im Fußball (Hamburger SV und FC St. Pauli), Handball (Handball Sport Verein Hamburg) und mit den Hamburger Olympia-Athleten.

Im Januar 2021 startete er den Podcast „Herz.Schlag.Verein“, ein unterhaltsamer HSV-Podcast mit prominenten Gästen, den er für die Hamburger Morgenpost moderiert und produziert. Als einer der erfolgreichsten Fußball-Podcasts in Deutschland platzierte sich das Format zwischenzeitlich auf Platz 1 der Streaming-Charts im Bereich Fußball (u.a. Spotify, Apple Podcasts). Zu Gast waren unter anderem Jörg Pilawa, Carlo von Tiedemann, Ralf Dümmel, Heiko Maas, Micky Beisenherz, Gerhard Delling, Revolverheld, Chris Tall, Joris, Harry Bähre, Thomas Doll, Sky du Mont, Lotto King Karl, Jo Brauner, Patrick Wasserziehr oder Jimmy Hartwig.

Neben der journalistischen Tätigkeit beschäftigt er sich mit der wissenschaftlichen Forschung im Fachbereich Journalistik/Sportkommunikation. Seine Forschungen wurden unter anderem bereits im Handbook of Communication and Sport publiziert oder bei den Fachtagungen der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) präsentiert.

Außerdem arbeitet er gelegentlich als Lektor und/oder Ghostwriter für verschiedene Veröffentlichungen, allerdings unter einem geschlossenen Pseudonym.


%d Bloggern gefällt das: